Reklame von Outbrain.com entfernen

Outbrain.com ist eine im Jahr 2006 gegründete Firma für Online-Reklame. Sie setzt auf Behavioural-Targeting, um personalisierten Content wie Fotos, Videos, Texte und anderes Werbematerial anzuzeigen. Die Plattform ähnelt in vielerlei Hinsicht Taboola. Für solche Werbeplattformen ist es sehr schwierig, ihre Inhalte relevant und spamfrei zu halten. Outbrain.com wird häufig für die Qualität ihrer Inhalte kritisiert.

Das bekannte Magazin Fortune deckte 2014 die Wahrheit hinter Outbrain auf. Die Firma scheint ernsthafte Probleme mit Spam zu haben. Die meisten Werbe-Kunden verbreiten demnach lästige Scams (Outbrain Reception). Darüber hinaus gibt es noch sehr viel mehr negative Facetten über diese Firma zu erzählen, Darüber sollten Sie alles erfahren.


Outbrain.com ads

Reklame auf Outbrain.com steckt voller Clickbait-Artikel, Fake News und Online-Betrügereien.

Mehrere Berichte deuten darauf hin, dass Outbrain.com mittels dubioser Browser-Erweiterungen verbreitet wird. Trotz der Tatsache, dass die offizielle Website sauber und professionell aussieht, haben wir festgestellt, dass die Leute nicht gerade willens sind, sich für die Outbrain-Angebote anzumelden. Eine Person machte in einem Kommentar folgenden Vorschlag:

„Ich würde empfehlen, andere Kanäle zur Werbung für eigene Inhalte zu nutzen – Outbrain sollte der letzte Ausweg sein. Social Media ist wahrscheinlich eine bessere Möglichkeit, um für eigene Inhalte zu werben“.

Neben diesen negativen Kommentar haben wir auch herausgefunden, dass Outbrain.com in Betrügereien verwickelt sein könnte. Beispielsweise berichten Benutzer davon, betrügerische Mails von Outbrains offizieller E-Mail-Adresse erhalten zu haben. Die meisten dieser Mails dienen dazu, an die Bankdaten der Nutzer zu gelangen oder um Werbung für den Reklame-Dienst zu machen. Spam ist jedoch nicht der richtige Weg dafür. Hier ist ein Beispiel für eine irreführende Nachricht:

„Hallo!

leider wurde Ihre Kreditkarte abgelehnt, deshalb mussten wir Ihren Account temporär deaktivieren. Bitte aktualisieren Sie Ihre Karteninfo durch eine E-Mail an [email protected], um Ihr Konto zu aktivieren“.

Offensichtlich handelt es sich bei den meisten Werbeanzeichen von Outbrain.com um Clickbait-Artikel. Dabei handelt es sich um hinterlistige Versuche, Seitenaufrufe mit Fake News und Reklame zu generieren. Deshalb zwingt der Outbrain.com-Virus Internet-Surfer dazu, sich Reklame wie „13 Wege zu einem flachen Bauch“ oder “10 fiese Promis” (While We are Going After Fake News, How About Ad Scams, Too?). Derartig offensichtliche Fake News sollten eigentlich niemanden mehr hinter dem Ofen hervorlocken, aber es gelingt ihnen dennoch. Outbrain.com verbreitete außerdem die berüchtigte (und zudem falsche) Werbung für einen Artikel namens „Diese Fakten über Bill Clinton werden Ihre Meinung über die Clintons verändern“ (We need to talk about the internets fake ads problem).

Outbrain.com hat auch Werbung für Artikel über Kryptowährungen angezeigt. Das brachte Leute wie Tom Frewen dazu, sich über diesen Content zu beschweren. Frewen schrieb, dass die gesponserten Anzeigen dieser Webseiten betrügerisch seien. Er wies auf Clickbait-Artikel hin, wie etwa „Wenn Sie vor 7 Jahren Bitcoins für $100 gekauft hätten, säßen Sie nach dem Rekordhoch jetzt auf $145,8 Millionen.“ Mit solchen Artikeln sollen Leser für Kryptowährungen begeistert und dazu gebracht werden den Anweisungen zum Kauf von Bitcoins zu folgen (Press Council issues decision on complaint over Bitcoin fake stories). Investitionen in Krypto-Währungen sind sehr riskant: Sie können binnen Sekunden Ihr ganzes Geld verlieren.

Wenn Sie immer noch überlegen, sich bei Outbrain.com anzumelden, dann sehen Sie sich ein paar weitere Kommentare an:

„Meiner Erfahrung nach sind Sie zu teuer. Seien Sie sehr, sehr vorsichtig mit dieser Firma. Sie stellten mir ein Vielfaches auf Per-Klick-Basis in Rechnung als ich bestellt hatte. Zusammenarbeit mit denen erfolgt auf eigene Gefahr.

Ich will nicht, dass Outbrain.com meine Internet-Nutzung überwacht. Laut deren Mitarbeiterin, Ms. Walder, bin ich aber immer noch Kunde bei denen. Wenn ich mich abmelde, dann hören sie nur auf, mir maßgeschneiderte Empfehlungen zu senden. Sie fügen immer noch generische Empfehlungen in meine IE-Seiten ein. Dazu sollten sie nicht in der Lage sein.

Ich habe auf Twitter, Google, FB und anderen Kampagnen gestartet und nie eine schlechtere Benutzerschnittstelle oder eine lausigere UX als diese Seite gesehen“.

Wie geht man mit unerwünschter Outbrain-Reklame um?

Wir haben herausgefunden, dass es bestimmte Ad-Blocker gibt, die Werbung von Outbrain blocken können. Wenn Sie sich dafür entscheiden, werden die Widgets dieser Werbetreibenden nicht mehr angezeigt. Es könnte allerdings von Nutzen sein, einen Scan mit einem Anti-Malware-Tool durchzuführen, um ausschließen zu können, dass die Reklame von Outbrain.com nicht von mit Malware verseuchtem Content stammt. Durch Klicks auf betrügerische Artikel, könnten Sie auf Webseiten gelangen, die automatisch Viren oder Krypto-Miner installieren. Verwenden Sie aus diesem Grund bitte Spyhunter, um alle Schadprogramme auf Ihrem Computer zu erkennen.

Programme zur automatischen Entfernung von Malware

Spyhunter zur Entfernung von Malware herunterladen
(Win)

Hinweis: Spyhunter findet Parasiten wie Reklame Von Outbrain Com und hilft Ihnen dabei, diese kostenlos zu entfernen. limitierte Testversion verfügbar, Terms of use, Privacy Policy, Uninstall Instructions,

Combo Cleaner zur Entfernung von Malware herunterladen
(Mac)

Hinweis: Combo Cleaner findet Parasiten wie Reklame Von Outbrain Com und hilft Ihnen dabei, diese kostenlos zu entfernen. limitierte Testversion verfügbar,

Quelle: https://www.2-viruses.com/remove-outbrain-com-ads

Removal guides in other languages

4 responses to “Reklame von Outbrain.com

  1. Habe dasselbe Problem wie Oktavia..trotz entsprechenden Einstellungen, wird man beim Öffnen von GMX, automatisch über einen Werbebanner auf die Seite widgets.outbrain.com verlinkt.

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